Küchen-ABC

In unserem Küchen-Lexikon erfahren Sie von A bis Z alles zum Thema Küchenpflege.

Die Auswahl und Qualitätsunterschiede bei Küchenarbeitsplatten sind heute sehr vielfältig. Hier ist eine ausführliche Beratung zu Ihren speziellen Anforderungen sehr wichtig. Die Materialauswahl reicht von Kunststoff über Naturstein wie Granit oder Schiefer, Keramik, Kunststein, Edelstahl und Glas bis hin zu Mosaik und Massivholz. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Oberfläche Ihre Arbeitsplatten haben, fragen Sie bitte Ihren Küchenspezialisten.

Grundsätzlich gilt: Bitte keine heißen Töpfe oder Pfannen direkt auf die Arbeitsplatten, Fugen und Stoßkanten stellen, sondern Untersetzer verwenden. Auf den Fugen der Arbeitsplattenverbindungen, im Bereich der Kochmulde und Spülmaschine, der Spülenausschnitte oder am Wandabschlussprofil darf sich keinesfalls Staunässe bilden. Keine feuchten oder nassen Tücher zum Trocknen über Fugen oder die Arbeitsplattenvorderkanten legen. Bitte regelmäßig trocken reiben, sonst kann es zu Folgeschäden wie Aufquellen und Fugenschäden etc. kommen. Sonstige Abdichtungen sind üblicherweise Wartungsfugen und müssen gegebenenfalls je nach Nutzungsintensität erneuert werden. Reinigungs- und Pflegemittel gehören nicht in Kinderhände, Sie selbst sollten auch vorsorglich Schutzhandschuhe tragen.

Neutrale Haushaltsreiniger und Spülmittel etc. sind die einfachsten Lösungen. Von den vielleicht allgemein empfohlenen Mitteln wie Möbelpolitur, Bohnerwachs, Dampfstrahlern und Ähnlichem wird dringend abgeraten. Die Hersteller haben Reinigungsmittel und Reinigungsmöglichkeiten speziell für diese unterschiedlichen Materialien getestet. Auch Arbeitsplatten unterliegen – wie alle anderen Produkte und je nach Material und Nutzung – dem allgemeinen und natürlichen Verschleiß.

Die Belastbarkeit von Küchenmöbeln ist in den DIN Normen präzise geregelt. Achten Sie unbedingt auf die Herstellerangaben zum bestimmungsgemäßen Gebrauch und zu den maximalen Belastbarkeitsgrenzen. Bitte sorgen Sie bei hängend angebrachten Möbeln für eine fachgerechte und ausreichende Wandbefestigung (Festmauerwerk, Auflage etc.). Als Faustregel für die Belastbarkeit gilt: für Einlegeböden pro 10 x 10 cm Fläche nicht mehr als 600 Gramm Belastung, bei Schubladen und Auszügen nicht mehr als 30 kg Belastung je Schublade. Bitte diese Höchstgrenzen nicht überschreiten! Bei brüchigem Mauerwerk, Hohlwänden und Fachwerkhäusern gelten niedrigere Werte. Weisen Sie den Küchenspezialisten schon bei der Planung darauf hin. Das gilt besonders für Wandhängeschränke. Denn auch der beste Dübel kann nur soviel leisten, wie es die Wand zulässt.

Salmiak, Aceton, Nitroverdünnung und Backofenspray sind „out“. Diese Mittel gefährden Ihre Gesundheit und die hochwertige Kücheneinrichtung meistens innerhalb weniger Minuten. Außerdem belasten sie die Umwelt. Auf Möbeloberflächen kann es durch den Kontakt mit unterschiedlichen Materialien zu chemischen Reaktionen kommen. Oberflächen mit echtem Lack oder Lacklaminat sind in der Regel recht widerstandsfähig und schützen nur kurzfristig auch vor Alkohol oder Wasserflecken. Werden jedoch längerfristig Tischdecken oder Unterleger aus bestimmten synthetischen Zusammensetzungen verwendet, kann es zu Reaktionen auf der Oberfläche kommen. Vielfach werden deshalb Tischdecken aus Baumwolle oder Molton empfohlen.

Die Heizung in der Küche ist keine Energiever-schwendung, sondern eine Notwendigkeit. Sind die Temperaturen dort zu niedrig, wird die Luft zu feucht und es kann sich schädliches Kondenswasser bilden. Wenn Sie einen Abluftanschluss nach außen haben, sorgen Sie bitte für ausreichende Belüftung. Es gilt: keine Abluft ohne Zuluft! Schalten Sie das Gerät grundsätzlich vor Kochbeginn an und lassen Sie es nach Beendigung mindestens 5 Minuten lang nachlaufen, um Kondenswasser im Dunstabzugsgerät zu vermeiden. Feuchtigkeitsniederschlag an den Schränken führt zu Quellschäden. Gegen intensive Kochgerüche hilft kräftiges, kurzes Lüften.

Unser Tipp: Reinigen Sie die Fettfilter Ihres Dunstabzugs wöchentlich. Verstopfte Fettfilter sind wirkungslos und führen zu Feuchtigkeits- und Quellschäden an den angrenzenden Möbeln. Wischen Sie bitte Kondenswassertropfen an den Schränken links und rechts vom Dunstabzug nach dem Kochen immer weg.

Für alle elektrischen Geräte und deren Teile sind die Gebrauchsanleitungen des Herstellers zu beachten. Hier sind auch Ihre Garantieansprüche festgehalten. Es dürfen nur Ersatzlampen oder Geräte gleicher Leistung eingesetzt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Lampen etc. keinesfalls zugestellt oder zugehängt werden. Andernfalls drohen Brandschäden! Auch kann es zu Wärme- oder Hitzestau und somit zu Folgeschäden am Möbel kommen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte direkt an den zuständigen Elektrokundendienst oder Ihren Fachhändler. 

Die unterschiedlichen natürlichen und Wachs-tumsmerkmale machen aus jedem individuell geplanten Echtholzmöbel ein Unikat. Holz verändert sich bei Sonnen- und anderer Lichteinstrahlung – je naturbelassener, desto schneller. Manches Holz kann sich schon in wenigen Tagen verändern. Eine  absolute Farb- und Strukturgleichheit etwa zwischen Planungsmuster und Lieferung kann deshalb nicht garantiert werden. Massivhölzer und Furniere aus verschiedenen Stämmen bzw. Stammbereichen passen strukturell und farblich nicht überein, spätestens während der Nutzungsdauer treten Farbabweichungen auf. Bei späteren Ergänzungen empfiehlt sich daher eine Sonderfertigung nach Frontmustern, die sich wiederum auch im Laufe der Zeit durch Licht- und Sonneneinwirkung unterschiedlich verändern. Auch spezielle modellbedingte Verarbeitungsmethoden wie vertikaler oder horizontaler Furnierverlauf, „gestürzter“ Furnierzuschnitt zur optischen Formatierung, Furnier- und Massivholzkombinationen, Hirn- und Langholzverbindungen, „Umleimer“ oder die Parkettverleimung zur Formstabilität, führen je nach Holzart, Position und Lichteinfall zu hellen und dunklen Farb- und Strukturakzenten. Diese Naturfarbspiele sind eine warentypische Eigenschaft des gewachsenen Naturwerkstoffes und ein wesentliches, unverwechselbares Echtheitsmerkmal.

Glas ist ein Sammelbegriff für einen Werkstoff mit unterschiedlichen Eigenschaften. Bei Einbauküchen wird Glas für Nischenrückwände, Arbeitsplatten und für Fronten verwendet. Glas kann auf der Rückseite farbig beschichtet werden und bietet dem Küchenspezialisten viele Gestaltungsmöglichkeiten. Bei zahlreichen Anwendungen ist ein Sicherheitsglas erforderlich. Glas in seiner speziellen Form als Glaskeramik finden Sie bei allen Kochfeldern.

Hinweis: Glas bitte nur mit Spülmittel oder handelsüblichen Glasreinigern reinigen und trocken polieren, um Kalkflecken zu vermeiden. Da Glas jedoch in sehr vielen Varianten und Qualitäten als Nutz- und Zierfläche eingesetzt wird, sind die Reinigungs- und Pflegehinweise des jeweiligen Herstellers ganz besonders zu beachten. Mit Ihren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Küchenspezialisten.

Die Qualität eines Produktes ist grundsätzlich nicht davon abhängig, ob ein Möbel aus Holzwerkstoffen oder Massivholz besteht, sondern eher von der Qualität des Materialeinsatzes. Die altbewährten Werkstoffplatten (Spanplatten), mitteldichten Faserplatten (MDF), Sperrholz-, Dreischicht- oder Tischlerplatten sind von höchster Güte und Qualität. Ob mit Furnier, Folie oder lackierter Oberfläche: die Oberflächen sind äußerst stabil, weniger anfällig bei Temperaturschwankungen und vielfältig einsetzbar. Ihre Inhaltsstoffe sind auf gesundheitliche Unbedenklichkeit nach den strengen EG-Richtlinien geprüft und dokumentiert. Sie schonen damit auch die Umwelt und unsere natürlichen Ressourcen.

Hier ist bei der Küchenplanung besondere Vorsicht geboten. Es geht um Ihre Sicherheit und bei eventuellen Schäden um die Haftung. In Mietwohnungen sollten Sie unbedingt Einblick in die Baupläne und Konstruktion sowie Kenntnis über die verarbeiteten Materialien, die unter Putz verlegten Rohre, Elektroleitungen etc. und über die einzelnen Wandbeschaffenheiten haben. PVC-Rohre etwa können derzeit noch nicht mit Messgeräten erfasst werden. Legen Sie den Beratern bitte unbedingt aktuelle Verlege- und Installationspläne vor. Bei Abweichungen oder Folgeschäden können wir keine Haftung übernehmen.

Achten Sie bitte auf das völlige Schließen der  Gerätetüren. Sonst kann es zu ungewollter Tauwasserbildung und Quellschäden kommen. An der Innenrückwand Ihres Kühlschranks taut das Eis automatisch und das Wasser läuft durch einen Tauwasserablaufkanal zum Verdunsten ab. Pflege: Reinigen Sie bitte alle vier Wochen diesen Ablauf z. B. mit einem flexiblen Pfeifenreiniger. Bitte keine harten Gegenstände wie Schraubenzieher oder Messer verwenden. Alle sechs Monate ist eine Grundreinigung fällig: Räumen Sie dazu das Gerät vollständig aus. Ein Verstopfen des Tauwasserablaufs führt zu stehendem Wasser im Gerät und Quellschäden an den Möbeln. Denken Sie bitte daran, dass eine Einbauküche in erster Linie ein Möbel ist und entsprechend schonend behandelt werden sollte. 

Farbig lackierte Oberflächen, egal ob glänzend oder stumpf, reinigen Sie bitte nur mit einem milden Spülmittel. Anschließend trockenreiben. Um Verglänzungen zu vermeiden üben Sie dabei bitte keinen starken Druck aus. Ungeeignet sind alle lösungsmittelhaltigen Reiniger einschließlich Glassprühreiniger. Fragen Sie bitte Ihren Küchenspezialisten, um welche Oberfläche es sich bei Ihrer Küche handelt und ob der Hersteller besondere Pflegehinweise nennt.

Benutzen Sie hier bitte ebenfalls immer ein Schneidebrett sowie einen Topfuntersetzer für heiße Töpfe, um Brandstellen zu vermeiden. 

Massivholzarbeitsplatten müssen regelmäßig mit einem silikonfreien Möbelöl eingerieben werden. So erzielen Sie bei regelmäßiger Anwendung eine widerstandsfähige und seidig glänzende Oberfläche. Ein Sicherheitshinweis: Beachten Sie bitte, dass in Leinöl getränkte Baumwolllappen selbstentzündlich sind und nur in einer geschlossenen Blechdose aufbewahrt werden dürfen.

Um Ihre Messer zu schonen, benutzen Sie bitte ein Schneidebrett. Heiße Töpfe und Pfannen bitte grundsätzlich auf einem Topfuntersatz abstellen, um Spannungsrisse und Beschädigungen der Imprägnierung zu vermeiden. Fett, Ölflecken, Rotwein, Fruchtsäfte bitte sofort abwischen. Durch die mikroskopisch kleinen Fugen (Kapillaren) der Natursteine entstehen sonst möglicherweise Verfärbungen. Bei Beschädigungen fragen Sie bitte unverzüglich Ihren Küchenspezialisten: Er nennt Ihnen geeignete Spezialmittel.

Naturstein ist in der Regel vom Hersteller vorimprägniert. Diese Imprägnierung muss nach einem Jahr fachgerecht wiederholt werden. Wenden Sie sich bei Fragen dazu an Ihren Küchenspezialisten. Die regelmäßige wöchentliche Unterhaltspflege erledigen Sie mit einem speziellen Steinpflegemittel, das Sie dem Wischwasser beifügen. Haushaltsübliche Geschirrspülmittel sind dafür ungeeignet, da diese häufig eingefärbt sind und Flecken in der Natursteinoberfläche verursachen können.

Beachten Sie bitte grundsätzlich die Herstelleranweisungen zum Produkt! Achten Sie bitte auch darauf, dass auf den hochwertigen Möbeloberflächen keine heißen, schweren, scharfkantigen oder feuchten Gegenstände abgestellt werden, denn diese könnten Ränder oder Druckstellen hinterlassen. Säurehaltige Flüssigkeiten wie Fruchtsäfte oder Alkohol sollten Sie bei Verschütten sofort abtupfen, um ein Eindringen zu vermeiden. Keinesfalls mit starkem Druck auf der Stelle reiben. Tabakrauch, Küchendünste, Überhitzungen und andere Umwelteinflüsse hinterlassen Spuren. Um bei Ihrem Möbel trotz häufigem Gebrauch und starker Nutzung Aussehen und Qualität zu erhalten, ist eine regelmäßige Pflege insbesondere auch der Oberfläche sehr wichtig. 

Für die Langzeitpflege benutzen Sie am besten Spezialöl oder Wachs. Diese meist weitgehend naturbelassenen Mittel riechen oft unterschiedlich stark. Verwenden Sie die Mittel zum Auffrischen vor oder nach der Heizperiode, insgesamt aber höchstens ein- bis zweimal pro Jahr. Fettlösliche Glasreinigungsmittel dürfen bei der Glas- und Spiegelreinigung nicht mit geölten Oberflächen in Kontakt kommen. Bitte säubern Sie vor dem Nachölen oder Nachwachsen zuerst die Oberfläche. Auf keinen Fall mit irgendeinem „Reiniger“ an die Produkte gehen. Probieren Sie die entsprechenden Reinigungsmittel am besten zuerst an einer nicht sichtbaren Stelle aus. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, vorher fachmännischen Rat einzuholen. 

Für eine fehlerlose und unproblematische Montage sind präzise Maß- und Bedarfsangaben sehr wichtig! Das betrifft die Tür-, Treppen- und Gang-breite ebenso wie den Hinweis, ob es einen Aufzug gibt und in welchem Stockwerk Sie wohnen. Wichtige Fragen sind hier zum Beispiel: Sind die Steckdosen und Lichtschalter richtig verlegt? Hält die Wand das spätere Gewicht der Möbel, Hängeschränke, Wandborde etc. wirklich aus? Zu berücksichtigen ist auch, dass Böden, Wände und Decken meist nicht völlig eben sind. Dies muss bei der Montage beachtet und angepasst oder ausgeglichen werden. Gibt es kurzfristige Änderungen in den Räumlichkeiten, sollten Sie dies dem Verkäufer und Monteur rechtzeitig mitteilen. Der Raum und auch der Zugang, in bzw. durch den Küchenmöbel geliefert werden, muss begehbar und leer sein. Für Fremdmöbel oder sonstige von Ihnen zugelieferte Teile übernehmen wir keine Garantie oder Gewährleistung.

Dazu sind unbedingt die Herstellerhinweise für alle Materialien und Geräte zu beachten. Die regelmäßige Unterhaltspflege ist gleichzusetzen mit der täglichen Körperpflege beim Menschen. Der tägliche Gebrauch hinterlässt überall seine Spuren. Für die Reinigung aller Holz-, Lack-, Folien- und Kunststoffoberflächen empfehlen wir verdünnte und milde handelsübliche Geschirrspülmittel oder Haushaltsreiniger. Bei hartnäckigen Verschmutzungen können konzentrierte Reinigungsmittel mit etwa einer Minute Einwirkzeit verwendet werden. Danach unbedingt mit klarem Wasser abwischen. Auch hier gilt der Grundsatz: Verschmutzungen möglichst schnell entfernen und kein Wasser oder Restflüssigkeit auf den Oberflächen stehen lassen. Wichtig ist, dass verschüttete Flüssigkeiten oder Verunreinigungen (z. B. Fruchtsaft, Alkohol etc.) sofort mit einem saugfähigen Küchenpapier oder einem sauberen Tuch/Geschirrtuch abgetupft – nicht gerieben – werden, damit sie gar nicht erst in die Oberfläche eindringen können. Bitte verwenden Sie keine Mikrofasertücher, außer es werden vom Hersteller besondere Produkte empfohlen. 

Reiben Sie nicht auf der Stelle und verwenden Sie keine silikonhaltigen Möbelpfegemittel. Versuchen Sie niemals, Schadstellen mit Lösungsmitteln (z. B. Fleckenentferner, Terpentin, Benzin) oder gar mittels Dampfreinigern zu entfernen. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte Ihren Küchenspezialisten. 

Die Schubladen und Auszüge sind heute wartungsfrei und werden gemäß der DIN Norm für 40.000 Benutzungen getestet. Sie dürfen nicht überlastet werden. Hier gilt als Faustregel: nicht mehr als 30 kg Belastung je Schublade. Das ist die Höchstgrenze, sofern es sich nicht um besonders gekennzeichnete Schwerlastauszüge handelt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie bitte Ihren Küchenspezialisten.

Der Handelsbegriff für Thermoplaste ist „Folienfront“. Thermoplaste sind heute als Küchenmöbeloberfläche nicht mehr wegzudenken. Die Oberflächen reichen von samtmatt bis hochglänzend.

Bitte beachten Sie unbedingt die Herstelleranweisungen zum Produkt! Es ist sehr wichtig, dass Sie Verschüttetes wie Fruchtsaft oder Alkohol mit  einem saugfähigen Küchenpapier oder Tuch abtupfen. So verhindern Sie, dass die Flüssigkeiten in die Oberfläche eindringen. Bitte keinesfalls auf der Stelle reiben oder silikonhaltige Möbelpflegemittel verwenden. Vermeiden Sie eine Behandlung der Schadstellen mit Lösungsmitteln wie z. B.  Fleckenentferner, Terpentin, Benzin.

Bitte nur die vom Hersteller vorgeschriebenen Beschläge, Werkzeuge und Materialien verwenden. Bei Nichtbeachtung droht der Verfall Ihrer Gewährleistung und Garantie!